Die Dresdner Optocon AG hat ihr 20-jähriges Firmenjubiläum gefeiert. Die Optocon AG stellt faseroptischer Temperaturmesstechnik her, mit der unter extremen Bedingungen Temperaturen mit großer Genauigkeit gemessen werden können, zum Beispiel in chemisch aggressiver oder explosionsgefährdeter Umgebung. Der Betrieb war 1993 als Ein-Mann-Unternehmen gestartet. Claus Renschen, ein promovierter Physiker, hatte sich selbständigt gemacht und sich zunächst nur auf eine Beratertätigkeit sowie den Vertrieb von Spektrometern konzentriert. Renschen meldete zahlreiche Patente auf dem Gebiet der Faseroptik an, die die Grundlage für eine umfangreiche Produktpalette bildeten.
Zehn Jahre nach dem ersten Schritt in die Selbständigkeit gründete er dann eine GmbH und später die AG und stellte weitere Mitarbeiter ein. Im Dezember 2011 wechselten die Geschäftsführer. Helmut Sebastian übernahm den Chef-Posten. Seine Auslandserfahrung nutzt Optocon für den Ausbau des internationalen Kundennetzwerkes. Mit zahlreichen Produktneuheiten will das Unternehmen 2014 neuen Abnehmer gewinnen. „Dazu zählen unter anderem unser neues modulares faseroptisches Temperaturmesssystem F0tempmk-19″, unser Fotemptrafo und das neue Fotemp Laborgerät. Die Temperaturmessgeräte sollen mit ihrem modernen Design und der gewohnten Qualität überzeugen“, erklärte Optocon-CEO Sebastian.
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