Auf sieben Gartenspaziergängen können sich interessierte Stadtgrün-Liebhaber von Fachleuten ausgewählte Beispiele der Landschaftsarchitektur in Dresden erklären lassen. Der erste Spaziergang beschäftigt sich am Donnerstag mit den Fledermausleiteinrichtungen an der Waldschlösschenbrücke. „Es ist uns gelungen, gemeinsam mit dem Bund der Deutschen Landschaftsarchitekten (BDLA) und weiteren Partnern ein anspruchsvolles und vielfältiges Programm mit fachkundigen Führungen zusammenzustellen“, sagte Detlef Thiel, Leiter des Amtes für Stadtgrün und Abfallwirtschaft. Weitere, zum Teil längere Wanderungen in der nunmehr schon 14. Saison der Gartenspaziergänge seien entlang des Weidigtbaches, in die Innenhöfe der nördlichen Johannstadt, in den neu entstandenen Stadtpark Pulvermühle oder in den Albertpark geplant. Christoph Hein von der BDLA-Landesgruppe Sachsen spricht besonders junge Leute an, sich die Termine vorzumerken und weist darauf hin, dass das Programm „einen weiten Bogen spannt von der Historie in die Gegenwart, von der landschaftlichen Gestaltung zur Stadtökologie, von versteckt gelegenen Spuren zu Orten der täglichen Freiraumnutzung“.
Die Dresdner Gartenspaziergänge werden ehrenamtlich organisiert und können kostenlos besucht werden.
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