Zwei Auffahrunfälle am frühen Morgen

Heute Morgen kam es auf dem Käthe-Kollwitz-Ufer zu zwei Auffahrunfällen. Dabei erlitten vier Personen leichte Verletzungen. Gegen 07.50 Uhr war eine 22-jährige Frau mit ihrem Motorroller Nova Motors auf dem Käthe-Kollwitz-Ufer in Richtung Schillerplatz unterwegs. Noch vor der Schubertstraße musste ein VW T5 vor ihr verkehrsbedingt halten. Dies hatte die junge Frau offenbar zu spät erkannt und fuhr auf den Kleintransporter auf. Die 22-Jährige musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Fahrer (55) des VW blieb unverletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt rund 3.000 Euro.

Noch während die Beamten mit der Unfallaufnahme beschäftigt waren, kam es in der Gegenrichtung zu einem weiteren Auffahrunfall. Der Fahrer (24) eines Honda war in Richtung Stadtzentrum fahrend, auf den vor ihm verkehrsbedingt haltenden VW Golf aufgefahren. Die Beifahrerin (24) im Honda sowie die Fahrerin (31) des Golf und ihr Kleinkind wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden an den Fahrzeugen beträgt etwa 1.000 Euro. (red)

Zwei Mal Erdkabel von Firmengelände gestohlen

Auf ein Erdkabel hatten es einfallsreiche Diebe in der Nacht zum Dienstag in Merbitz abgesehen. Die Unbekannten zerschnitten zunächst den Zaun um einen Feuerlöschteich im Gewerbegebiet um von dort durch das Teichgelände bis zum Zaun des angrenzenden Firmengeländes zu gelangen. Das dort gelagerte Erdkabel war ihr Ziel. Die Diebe zogen rund 80 Meter des Kabels unter dem Zaun hindurch, verluden es in einen Pkw und fuhren davon. Der Wert des Kabels beträgt rund 2.400 Euro. In der vergangenen Nacht waren die Diebe offenbar erneut am Werk. Mitarbeiter der Firma stellten am Mittwoch Morgen fest, dass abermals Kabel fehlte. Der Schaden wurde auf rund 2.000 Euro beziffert. (red)

Geld aus Cafe gestohlen

Am Martin-Luther-Platz hebelten Unbekannte die Eingangstür zu einem Mehrfamilienhaus auf. Im Hausflur brachen sie dann die Hausflurtür zu einem Café auf. Aus der am Tresen stehenden elektronischen Kasse stahlen sie eine Geldbörse und etwas Wechselgeld. Insgesamt bezifferte die Dresdner Polizei den Schaden auf rund 800 Euro. Angaben zur Höhe des Sachschadens lagen noch nicht vor. (red)

Balkonien mit Cannabis

Die Dresdner Polizei hat gestern Abend in einer Wohnung an der Robert-Matzke-Straße sechs Cannabispflanzen sichergestellt. Passanten hatten die Polizisten wegen mehrerer verdächtiger Pflanzen auf dem Balkon eines Hauses informiert. Sie hatten vermutet, dass es sich um Cannabispflanzen handele.

Die alarmierten Polizisten entdeckten auf dem Balkon der Wohnung tatsächlich sechs Cannabispflanzen in Kübeln. Diese hatten bereits eine Größe von 40 bis 70 cm. Die Polizisten stellten die Pflanzen sicher. Gegen den Mieter wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen. (red)

Zehn gestohlene Airbags in polnischem Audi sichergestellt

Am Dienstagmorgen nahmen Polizeibeamte auf der A 4 zwei Tatverdächtige fest, die in einem Audi A6 mehrere Airbags versteckt hatten. Die Airbags waren zuvor aus einem Autohaus in Leisnig entwendet worden.

Den Polizeibeamten der Fahndungsgruppe war auf der A4 im Bereich Dresden Nord ein Audi A6 mit polnischem Kennzeichen aufgefallen, den sie auf den Parkplatz Am Eichelberg leiteten. Die zwei polnischen Staatsangehörigen (35 und 39 Jahre) hatten insgesamt zehn Airbags im Fußraum der Rücksitze unter Fußmatten und an anderen Stellen versteckt. Beide Fahrzeuginsassen waren der Polizei bereits mit ähnlichen Delikten bekannt und wurden vorläufig festgenommen.

Da die Airbags in der Nacht aus einem Autohaus in Leisnig gestohlen wurden übernahm die Kripo Chemnitz hat die weiteren Ermittlungen. (red)

Kraftwerk Mitte: Stadtrat entscheidet über Auftragserteilung

Der Stadtrat soll kommende Woche grünes Licht für den Umbau des Kraftwerks Mitte geben. Hier sollen künftig die Staatsoperette Dresden und das tjg. theater junge generation ihre Spielstätten haben. Oberbürgermeisterin Helma Orosz hat gestern eine entsprechende Vorlage für den Stadtrat unterzeichnet. Der Beschlussvorschlag sieht vor, den Generalübernehmervertrag durch die in Gründung befindliche Kommunale Immobilien Dresden GmbH & Co. KG (KID) abzuschließen. „Ich bin dankbar, dass es nun einen Schritt weiter geht. Die Zeit drängt, und es ist wichtig, das der Stadtrat noch vor der Sommerpause eine Entscheidung fällt“, so Oberbürgermeisterin Helma Orosz.

Die Intendantin des tjg, Felicitas Loewe zeigt sich mit dem aktuellen Stand zufrieden: „Wir sind sehr froh über den bisherigen, sehr konstruktiven Projektverlauf und hoffen, dass auch im Zuge der weiteren Planungen Lösungen gefunden werden, die einen optimalen Spielbetrieb für das theater junge generation sicherstellen.“ 

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Videos zum Kraftwerk Mitte von der IG Kraftwerk Mitte:

Platz für Neues: Das Kraftwerk Mitte als Modell

Schautag im Kraftwerk Mitte von IG Kraftwerk Mitte [/box]

Ende 2016 soll der architektonische Entwurf von Professor Jörg Friedrich (pfp Architekten Hamburg) nun Wirklichkeit werden. Vorgesehen sind  vier Theatersäle nebst Verwaltungs-, Proben- und Lagerräumen: Staatsoperette 700 Plätze, Hauptbühne tjg 350 Plätze, Studiobühne tjg 125 Plätze und Puppenbühne 125 Plätze.

Von den Bestandsgebäuden auf dem Kraftwerksareal sollen die Maschinenhalle und das Eckgebäude Ehrlichstraße/Althusstraße für den Bau genutzt werden, nicht jedoch – wie ursprünglich vorgesehen – das Umspannwerk. Abweichend von der Auslobung sollen die Parkplätze für Besucher separat in einem Parkhaus in Nähe der Schweriner Straße untergebracht werden. Für die gemeinsamen Theaterwerkstätten entsteht ein Neubau auf dem heutigen Gelände des tjg in Dresden-Cotta an der Meißner Landstraße.
Das Finanzierungskonzept sieht Gesamtausgaben in Höhe von 96,7 Millionen Euro brutto vor. Damit kann das Projekt innerhalb des vom Stadtrat genehmigten Budgets realisiert werden. Die Finanzierung berücksichtigt den Einsatz von 15 Millionen Euro Fördermitteln aus dem Programm „Stadtumbau Ost“, deren Bereitstellung grundsätzlich durch eine städtebauliche Rahmenvereinbarung zwischen der Landeshauptstadt Dresden und dem Freistaat Sachsen vom Januar 2013 zugesichert ist.

Der Intendant der Staatsoperette, Wolfgang Schaller, lobte die Zusammenarbeit mit der Verwaltungsspitze, der Stadtverwaltung und insbesondere dem Kulturamt im Zusammenspiel mit der STESAD sowie den Stadträten in der Lenkungsgruppe. Nun blicke er „voller Hoffnung und großer Erwartung“ auf die Entscheidung des Stadtrates“. (red)

Schnelle Orientierung in 30.000 Webseiten auf dresden.de

Was für die deutschsprachigen Nutzer von dresden.de längst funktioniert, wird nun als Service auch für englisch sprechende Besucher der Website angeboten – Shortcuts für eine schnelle Orientierung. Die intuitiven Adressen sollen aufwändiges Blättern ersparen und leiten ohne Umweg zum gesuchten Thema auf dresden.de. Die deutschsprachige Webseite dresden.de verteilt ihre Inhalte inzwischen auf rund 30.000 Seiten.

Nachdem die Landeshauptstadt Dresden diese nützlichen Hilfen auf der Webseite integriert hat, wurden sie nun in einem Faltblatt in englischer Sprache vorgestellt – in einer Auflage von 10.000 Exemplaren. „Es erleichtert insbesondere Zuzüglern, aber auch anderen ausländischen Internetnutzern die Orientierung, indem es auf vielgefragte Themen verweist“, heißt es in einer Erklärung der Stadtverwaltung. So seien etwa Wirtschaft, Kinder, Weihnachten, Kultur, Europa, Sport, Tourismus und Verkehr dabei. Sie verbergen sich hinter Shortcuts wie dresden.de/business, dresden.de/children, dresden.de/christmas oder dresden.de/culture. (red)

Service

Was/What:  „www.dresden.de – Your instant answers“

Wo/Where: Informationsstellen der Rathäuser, Ortsämter, Ortschaften und in den Dresdner Bürgerbüros / city hall, local offices

Wieviel/How much: kostenlos/for free

Zweitausend neue Wohnungen in letzten zwölf Jahren

Mit den Veränderungen im Wohnungsbestand der Stadt Dresden befasst sich die neue Ausgabe der „Dresdner Zahlen aktuell“, die regelmäßig von der kommunalen Statistikstelle herausgegeben werden. Die amtliche Statistik zur Bautätigkeit unterscheidet zwischen Errichtung neuer Gebäude, Baumaßnahmen an bestehenden Gebäude (Um- und Ausbau) und Abrissen. Während bis zum Jahr 2000 der Wohnungsneubau dominierte, sind ab 2001 auch die anderen Teilkomponenten mit unterschiedlicher Entwicklung wirksam. Der Hauptgrund für diesen Umbruch war der hohe Wohnungsleerstand 2000/2001 von über 20 Prozent. Im Zeitraum 2001 bis 2012 nahm der Wohnungsbestand nur noch um 1449 Wohnungen zu.

Dabei stieg die Anzahl der Wohnungen in Eigenheimen von 31 976 (Anteil 11,0 Prozent) auf 37 339 (12,7 Prozent) bei gleichzeitigem Rückgang der Wohnungen in Mehrfamilienhäusern von 255 516 auf 251 826. Am Neubau (8203 Wohnungen) war mit zwei Drittel (5310 Wohnungen) der Eigenheimbau beteiligt. Die Anzahl der jährlich fertiggestellten Wohnungen in Eigenheimen schwankte nur relativ gering (307 bis 557 Wohnungen). Der Mehrfamilienhausbau kam in den Jahren 2003 bis 2010 nahezu zum Erliegen – weniger als 200 Neubauwohnungen wurden jährlich fertiggestellt. Mit den Neubauten von 2011 und 2012 (426 bzw. 507 Wohnungen) ist offensichtlich diese Phase beendet.

Der Wohngebäudeabriss mit 8727 Wohnungen, zum größten Teil durch das Förderprogramm „Stadtumbau Ost“ gestützt, und der gleichzeitige und stetige Bevölkerungszuwachs (um insgesamt 58 372 auf nunmehr 530 722 Einwohner) verringerten den Wohnungsleerstand; er sank um 14 Prozentpunkte. Mit über 900 Wohnungen war der Abriss in den Jahren 2004, 2005, 2006 und 2011 am größten. Das Programm „Stadtumbau Ost“ startete 2001, insgesamt wurden mit diesem Programm in Dresden der Gebäudeabriss von 7323 Wohnungen gefördert. Ein unmittelbarer Zusammenhang zum WOBA-Verkauf 2006 besteht somit nach Auffassung der Statistiker nicht.

Durch Um- und Ausbau wurde in den vergangenen zwölf Jahren insgesamt ein Wohnungszuwachs von 1973 Wohnungen erreicht. Erwähnenswert sind hier die seit 2007 zu Wohngebäuden umgebauten Nichtwohngebäude (u. a. Fabriken und Schulen) mit insgesamt 1219 Wohnungen. (red)

Service:

Was: Faltblatt „Dresdner Zahlen aktuell“ 12/2012

Wo: Kommunale Statistikstelle (Ferdinandplatz 1, 6. Etage, Telefon 4 88 11 00, Telefax 4 88 69 13, E-Mail statistik@dresden.de)

Wo noch: Rathaus und in allen Bürgerbüros

Wieviel: kostenlos

Schulen erhalten 1,3 Millionen Euro mehr für Lernmittel

Für das nächste Schuljahr können den Dresdner Schulen rund 1,3 Millionen Euro zusätzlich für Lernmittel zur Verfügung gestellt werden. Mit 4,8 Millionen Euro insgesamt haben sich die Aufwendungen der Stadt von 2010 bis 2013 fast verdreifacht, teilte die Stadtverwaltung heute mit.

Laut „Verordnung zur Zulassung und Überlassung von Lernmitteln“ muss die Stadt als Schulträger  Schulbücher, Kopien, Arbeitshefte und sonstige Druckwerke wie Tafelwerke, Ganzschriften (Literaturtexte u.ä.), Atlanten, Wörterbücher und Duden bereitstellen. Daraus ergeben sich für 2013 und die Folgejahre weitere zusätzliche finanzielle Aufwendungen, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung.

Die Kalkulation für 2013 sieht so aus:
  • für Lehrbücher (Schulbücher) rund 1 610 400 Euro
  • für Kopien rund 280 000 Euro
  • für Arbeitshefte rund 1 610 000 Euro
  • für sonstige Druckwerke rund 1 300 000 Euro

Die „Verordnung zur Zulassung und Überlassung von Lernmitteln“ war im März 2013 aufgrund eines Urteils des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus erlassen worden. (redaktion)

Der Kletterelefant war Kunst am Bau

Der Rutsch- und Kletterelefant auf Spielplätzen, Betonreliefs und Strukturwände an Wohnheimen oder in Parks und viele Wandgemälde an Schulen gehörten zur staatlich finanzierten Kunst am Bau zu DDR-Zeiten. Anfang der fünfziger Jahre waren es ein bis zwei Prozent der Bausumme von Verwaltungsgebäuden, Kultur- und Sozialbauten, in den sechziger Jahren dann gesetzlich festgeschriebene 0,5 Prozent, die für die künstlerische Gestaltung der Bauprojekte verwendet werden sollten. Viele derartige Kunstprojekte landeten in den Auftragsbüchern der Produktionsgenossenschaft „Kunst am Bau“. Diesen in der DDR einmaligen Zusammenschluss von Künstlern und Architekten gründeten die Maler Rudolf Sitte, Siegfried Schade, Bruno Dolinski und Bruno Groth am 15. August 1958 in Dresden.

Ihrem Wirken ist jetzt eine Ausstellung gewidmet, die am Donnerstag von Manfred Wiemer, Leiter des Amtes für Kultur und Denkmalschutz, eröffnet wird. Unter dem Titel „Geplante Räume, geplante Träume“ berichten Tanja Scheffler, Linda Großkopf und Antje Kirsch über die Planung und Realisierung des 700 Meter langen und 60 Meter breiten Ensembles der Prager Straße.

Die Ausstellung im Kunstfoyer im Kulturrathaus ist bis zum 23. August geöffnet. Sie widmet sich der Institution „Kunst am Bau“ und zeigt eine zum Teil kaum noch sichtbare Seite der architekturbezogenen Kunst in der DDR. Über einen Zeitraum von über 30 Jahren waren Karl-Heinz Adler, Dieter Graupner, Friedrich Kracht, Johannes Peschel, Egmar Ponndorf, Siegfried Schade, Bärbel Schulz (bis 1985), Rudolf Sitte (bis 1979), Vinzenz Wanitschke und Wolff-Ulrich Weder in der Produktionsgenossenschaft „Kunst am Bau“ verbunden. Obwohl ihre künstlerischen Ausdrucksformen sehr unterschiedlich waren, konnten sie die Werkstattsituation für gemeinschaftliche Projekte nutzen.

Service:

Was: Ausstellung vom 5. Juli bis 23. August 2013

Wo: Kunstfoyer im Kulturrathaus, Königstraße 15, 01097 Dresden

Wann: Montag bis Donnerstag 9 bis 18 Uhr und Freitag 9 bis 16 Uhr

Wieviel: Eintritt ist frei.

Bahnhof Klotzsche wird zum Bio-Supermarkt

Der marode und teilweise eingefallene Bahnhof in Klotzsche soll bis Ende 2014 zu einem modernen Bio-Supermarkt umgebaut werden. Zum Tag der Architektur stellte Investor Bernhard Probst seine Pläne vor und ließ sich schon mal in die Töpfe gucken. Probst ist Besitzer des Vorwerks Podemus und betreibt bereits sieben Biomärkte in Dresden, Radebeul und Bautzen.

Wer in dem mehr als hundert Jahre alten Gebäude in die Bahnhofshalle kommt, kann sich trotz Schutt und Bruch unter dem hohen gewölbten Dach gut eine Markthalle vorstellen. Die Idee stiftete der Klotzscher Architekt Alexander Beck, der bereits das gegenüber gelegene ehemalige Bahnhofshotel und den historischen Ballsaal wieder aufgebaut und das Königswalder Quartier entwickelt hat.

Bahnhof Klotzsche: Schutt und zugenagelte Fenster.
Bahnhof Klotzsche: Schutt und zugenagelte Fenster. Foto: W. Schenk

Nun also der Bahnhof: Neben der alten Bahnhofshalle, in der man noch die Wandbeschriftungen erkennen kann, soll auch der Verwaltungstrakt saniert werden. Dann werden auf etwa 400 Quadratmetern Bioprodukte verkauft. Die Nutzung der anderen Flächen ist noch nicht endgültig entschieden. Da zu einem Supermarkt auch Parkplatz gehört, will Probst ein Nachbargrundstück hinzukaufen.

Die offenen Türen am künftigen Biobahnhof  wurden am Wochenende von vielen interessierten Einwohnern genutzt, um reichlich Fotos zu schießen und von den gegrillten Biowürsten zu kosten. Der neue Bahnhofs-Chef stand selbst am Grill und beantwortete geduldig viele Fragen.

 

 

 

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