Radebeul. Die Karl-May-Festtage in Radebeul (30.Mai bis 1. Juni) bekommen Besuch von zwölf Indianaern aus Amerika und Canada. Bei der 23. Auflage steht die Spiritualität der Indianer im Fokus. Bei Tänzen und Gesängen wollen sie den Besuchern einen Einblick in ihre Traditionen gewähren. Hinzu kommen Vorführungen und Filme. Einen ersten Eindruck vermittelten einige der Indianer bereits am Donnerstag vor Frauenkirche in Dresden.
Nachdem am Dienstag starke Regenfälle für Überflutungen in und um Radebeul gesorgt hatten, gaben die Veranstalter Entwarnung. „Das Festgelände blieb von größeren Schäden verschont. Alle Veranstaltungszentren können uneingeschränkt betreten werden, so dass alle Programmpunkte wie angekündigt stattfinden werden“, teilten die Veranstalter mit. Für Besucher gibt es eine Westernstadt, eine Sternreiterparade und die zum Santa-Fe-Express umgewidmete Schmalspurbahn. Die Festtage zu Ehren des Schriftstellers Karl May locken jährlich etwa 30 000 Besucher an.
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