Unter dem Dach des Stadtcamps wollen verschiedene Initiativen aus Dresden Ideen für die „Dresdner Debatte“ einsammeln und diskutieren. Unter den Stichworten Vernetzen, Inspirieren, Reflektieren werden von den Teilnehmern zunächst Ideen für Bürgerengagement vorgestellt, die dann nach einer Abstimmung in verschiedenen Gruppen weiterdiskutiert werden. Das besondere ist die Diskussionsform, die ohne die Trennung in Referenten und Zuhörer auskommt.
Im Mai vergangenen Jahres haben die Initiatoren mit einem Stadtcamp „Stadt und Stadtentwicklung“ auf dem Gelände des Freiraum Elbtal e.V. schon einmal gute Erfahrungen gesammelt.
Seit der ersten, vo der Stadtverwaltung initiierten, Dresdner Debatte im Sommer 2010 habe sich dieses Format positiv entwickelt. „Hier werden mittlerweile spürbare Impulse in der Dresdner Bevölkerung gesetzt”, sagt Steffen Peschel, Kulturmanager aus Dresden und Mitorganisator des Stadtcamp. Unter dem Motto „special Zukunft Dresden 2025+“ wolle man darum eine Plattform anbieten, um eigene Beiträge für die Zukunft Dresdens zu diskutieren.
Das Stadtcamp findet in den Räumen des im Frühjahr gegründeten Co-Workingspaces Cloudsters in der Bautzner Straße statt.
Bericht vom Stadtcamp „Stadt und Stadtentwicklung“
WANN: Sonnabend, 5. Juli, 9 bis 14 Uhr
WO: Cloudsters, Bautzner Straße 22, Hinterhaus
Das könnte Sie auch interessieren …
Mitmachaktionen zum Thema Balance und Geschicklichkeit standen im Mittelpunkt des Sport- und Familientages der Dresdner >>>
Die neue Brücke über den Nesselgrundweg in Klotzsche soll Ende März in Betrieb gehen. Darum wird die Eisenbahnstrecke >>>
Zwei neue Zimmer für Eltern krebskranker Kinder hat der Verein Sonnenstrahl in der gleichnamigen Villa eingerichtet. >>>
„Stiehl wenig – und du kommst ins Gefängnis. Stiehl viel – und du machst Karriere.“ Das ist das Patentrezept des Paten. Doch >>>
