Direkte Demokratie für Europa

Pegida-Abspaltung „Direkte Demokratie für Europa“ verliert Anhänger

Nach der Trennung von Pegida lösen sich jetzt die Anhänger der Dresdner Bewegung „Direkte Demokratie für Europa“ nahezu auf. Bei einer Versammlung auf dem Theaterplatz am Donnerstagabend kamen laut Polizei rund 100 Menschen zusammen. Die Beamten sorgten nach eigenen Angaben mit 202 Beamten für die Sicherheit. Die Kundgebung mit Kathrin Oertel als Rednerin und ehemalige Pegida-Organisatorin verlief friedlich. Auf einen zunächst angekündigten Marsch durch die Dresdner Innenstadt verzichtete die Bewegung. In ihrer Rede forderte Oertel unter anderem die Rücknahme der sächsischen Polizeireform 2020. Darüber hinaus kritisierte sie das geplante TTIP-Abkommen und die militärischen Schritte Amerikas nach den Terroranschlägen von 2001. Laut „Direkte Demokratie für Europa“ will das Bündnis trotz der geringen Teilnehmerzahlen weitermachen.

Das könnte Sie auch interessieren …

Frühere Oberbürgermeisterin Helma Orosz mit Verdienstorden geehrt

Die frühere Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden, Helma Orosz (CDU) ist heute gemeinsam mit 13 weiteren >>>

Patrick Schreiber als Vorsitzender der CDU Dresden-Neustadt bestätigt

Der Dresdner CDU-Landtagsabgeordnete Patrick Schreiber verlängert. Seit 14 Jahren steht er bereits an der Spitze des >>>

Stadtrat Dresden: Kurznachrichten aus der Sitzung vom 23. März 2017

In seiner 36. Sitzung hat der Dresdner Stadtrat nach einer Fragestunde der Stadträte über die stadtweiten und stadtteilbezogenen >>>

Schmidt-Lamontain: Klares Votum für ZOB und Fahrradparkhaus am Wiener Platz

Dresdens Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (Grüne) will an der Westseite des Wiener Platzes einen Zentralen >>>

Stadtrat Dresden: Kurznachrichten aus der Sitzung vom 2. März 2017

Nach einer Fragestunde und einer aktuellen Stunde zum Thema „Soziale Wohnungspolitik“ folgte in der Stadtratssitzung >>>