pictura-radiolenck Maria Mednikova

… sehen mit Lenz: Malerei von Maria Mednikova in Galerie pictura-radiolenck

„Der Frühling ist meine liebste Jahreszeit“. Darum zeigt die Malerin Maria Mednikova ab morgen in der Galerie pictura-radiolenck  Werke unter dem Motto „… sehen mit Lenz“. Apfelblüten, Apfelbäume, Elbwiesen aber auch Porträts sind an den Wänden in dem ehemaligen Geschäft für Radio und Fernsehen arrangiert. Gerade erst hatten hier vier junge Künstler – alle noch Studenten an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden mit „101.6. einhunderteinspunktsechs“ erfolgreich ihre erste gemeinsame Ausstellung beendet.

„…sehen mit Lenz“: Malerei von Maria Mednikova
Ausstellungseröffnung am 25. April
Musik mit Katrin Schmidt (Gesang, Akkordeon)
Ausstellung vom 25. April bis 31. MaiGalerie pictura-radiolenck, Pieschen, Konkordienplatz
geöffnet: Dienstag + Donnerstag, 15 – 20 Uhr
oder nach Vereinbarung 0172 6417766

Maria Mednikova hat ihren Abschluss in der Meisterklasse bereits 2007 gemacht und ist seit 2008 selbständig. Wenn sie nicht an der Staffelei steht, unterrichtet sie Techniken der Malerei in Kursen in ihrem Atelier oder organisiert Plenair-Reisen in Deutschland oder ins Ausland. Beim Palais Sommer auf den Wiesen am Japanischen Palais hat sie auch gemalt. Ein Bild aus dem vergangenen Sommer hängt jetzt in der Galerie in der Oschatzer Straße.

Oft nimmt Maria Mednikova Ideen aus der Natur mit in ihr Atelier in der Johannstadt. Sie bevorzugt Öl auf Leinwand. Auch die Aquarelltechnik liebt sie. „Man muss sich intensiv mit einer Technik beschäftigen und viel Zeit investieren“, meint die 38-jährige Malerin. Die junge Frau ist in St. Petersburg geboren und mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen, als sie 17 Jahre alt war. Dass sie nach dem Studium in Dresden bleibt, war nicht eingeplant. Inwischen ist sie hier zu Hause. Zusammen mit Mann und vier Kindern im Alter von 5 bis 18 Jahren.

Für „… sehen mit Lenz“ hat Mednikova Werke aus den letzten zwei Jahren ausgesucht. Farben und Stimmungen aus ihrer Lieblingsjahreszeit sind bis 31. Mai in der Galerie von Lutz Jacobasch zu sehen.

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