Die Stadt sucht dringend weitere Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die Mitarbeit in den Wahlvorständen zur Oberbürgermeisterwahl am 7. Juni. Insgesamt sorgen 360 Wahlvorstände sowie 85 Briefwahlvorstände für einen ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl. In 22 Stadtteilen sind die Helfer besonders gefragt: Klotzsche, Hellerau, Niederpoyritz, Hosterwitz, Loschwitz, Rochwitz, Leuben, Laubegast, Prohlis, Niedersedlitz, Nickern, Cossebaude, Oberwartha, Schönborn, Langebrück, Weißig, Gönnsdorf, Pappritz, Zaschendorf, Cunnersdorf, Schullwitz und Weixdorf. Auch Reservewahlhelfer für den Wahltag werden noch gebraucht, heißt es in einer Mitteilung aus dem Rathaus.
Die Wahlhelfer müssen wahlberechtigt sein. Das heißt, sie müssen am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein und die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union besitzen. Außerdem müssen sie seit mindestens drei Monaten in Dresden mit Hauptwohnsitz gemeldet sein und dürfen nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sein. Die Wahlhelfer bekommen je nach Einsatz und Funktion ein Erfrischungsgeld von 20 bis 50 Euro. Die Vorsitzenden und Schriftführer und deren Stellvertreter erhalten eine Schulung für ihre Tätigkeit.
Für die Vorbereitung der Wahl und die Prüfung der Wahlergebnisse werden auch die Rathausmitarbeiter benötigt. Darum schließt ab Freitag die Bürgerberatung Rathaus in der Schulgasse 2. In dringenden Fällen steht den Einwohnern das Zentrale Bürgerbüro Altstadt in der Theaterstraße 11 zur Verfügung.
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