Die Landeshauptstadt bereitet sich auf den Touristenansturm in der Striezelmarkt-Zeit vor. Die Verkehrsplaner rechnen mit etwa 800 Reisebussen pro Tag, die in der Vorweihnachtszeit das Stadtzentrum ansteuern. Von Mai bis September seien es durchschnittlich 100 Reisebusse täglich. Zum Aus- und Einsteigen der Fahrgäste bietet die Stadt während der Marktzeit zusätzlich sieben gebührenfreie Bushalteplätze auf der Rathausseite in der Kreuzstraße an. Sie sind erreichbar über St. Petersburger Straße, Dr.-Külz-Ring und Schulgasse. Die Navigationsadresse lautet Kreuzstraße 4.
Für die bessere Planung von Reiseveranstaltern und Gästen gibt es das neu aufgelegte deutsch-englische Faltblatt „Parken mit dem Reisebus – Parking for Coaches“ und dazu den aktuellen Einleger zum Bushalten und -parken während des Striezelmarktes. Das soll zeitraubende Irrfahrten durch die Stadt vermeiden.
Zum längeren Aufenthalt müssen die Reisebusse allerdings die meist gebührenpflichtigen Busparkplätze angesteuern. Zur Auswahl stehen zentrumsnah Flächen an der Ammonstraße, an der Marienbrücke und an der Pieschener Allee. Insgesamt bietet Dresden über zwanzig verschiedene Halte- und Parkplätze im Stadtgebiet mit rund 240 Stellflächen für Busse an.
>> Bestellung der Faltblätter „Parken mit dem Reisebus – Parking for Coaches“, Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung im Stadtplanungsamt – Telefon (03 51) 4 88 34 51, Telefax (03 51) 4 88 34 73 oder E-Mail stadtplanungsamt@dresden.de
Das könnte Sie auch interessieren …
Das Kirchenschiff der Dresdner Kreuzkirche ist halb leer geräumt. Statt der Bänke stehen dort jetzt vier lange, weiß >>>
Seit reichlich vier Monaten sind sie nun in der nördlichen Johannstadt aktiv, die beiden Quartiersmanager Matthias Kunert >>>
Bis zum 4. Februar liegen die Pläne für die Sanierung der Augustusbrücke zur öffentlichen Einsichtnahme und Stellungsnahme >>>
Für zwei Monate haben Steve Kupke und Daniela Praß ihr Geschäft an der Jahnstraße geöffnet. Pop-Up-Store heißt das Prinzip >>>
Das Dresdner Stadtplanungsamt hat heute im Dachsaal des riesa efau über das Förderprogramm des Europäischen Sozialfonds >>>