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Diese berühmten Dresdnerinnen lieben Schmuck ganz besonders

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden ist für ihre idyllische Lage an der Elbe und ihre herausragende Baukunst berühmt. Frauenkirche, Zwinger und Semper Oper beeindrucken mit reichem, aber dennoch nicht aufdringlich wirkendem, ornamentalem Schmuck. Doch die Dresdner haben nicht nur eine besondere Vorliebe für Fassadendekor, sie rücken auch gerne ihre eigene Individualität mit schönem Schmuck ins rechte Licht.

Unzählige Juweliere, Goldschmiede und Händler im Stadtgebiet bieten für jeden Geschmack und für jede Gelegenheit etwas. Man muss aber nicht nur über Schmuck reden. Die richtigen Geldanlagen sind gerade ein wichtiges Gesprächsthema. Dazu gehören auch die Kryptowährungen. Mit bitcode prime als webbasierter Anwendung kann man auch unterwegs alles im Blick halten. Doch zurück zum Schmuck: Der Trend – das lässt sich ganz klar sagen – geht derzeit in Richtung stilvoll-dezent.

Womit schmückt sich der echte Dresdner?

Eine echte Dresdnerin von Rang und Namen war die 1867 im Elbflorenz geborene Maria Josepha von Sachsen, Prinzessin, Erzherzogin von Österreich und Mutter des letzten österreichischen Kaisers. Für sie konnte es gar nicht pompös genug sein – schließlich verlangte ihr Stand ein gewisses Auftreten und eine aussagekräftige Repräsentanz. Fein gearbeitete Colliers, aufwendige Broschen und edelsteinbesetzte Ohrstecker waren bei offiziellen Anlässen ein Muss. Vor allem, weil edles Geschmeide ein beliebtes Geschenk bei Staatsbesuchen war. Welch Fauxpas wäre es gewesen, hätte die First Lady die Präsente nicht schicklich zur Schau getragen. Auf privaten Aufnahmen sieht man die österreichische Erzherzogin mit weit weniger Glitzer, dafür mit klassischen Accessoires.

Die Zeiten ändern sich – oder nicht?

Ganz auf klassische Eleganz setzte auch die Dresdner Avantgardemalerin Elfriede Lohse-Wächtler. Ihr Credo: Weniger ist mehr. Denn oftmals erreichen Frau oder Mann weit mehr Effekt mit einem gezielt ausgesuchten Hingucker. Zu viele Juwelen lenken ab, wirken übertrieben und damit schnell billig. Und das war weder das Ziel der angesehenen Damen von damals, noch kann es das Ziel der weltoffenen Frau von heute sein. Sie bleibt sich in ihrem Stil treu und nutzt Schmuckstücke um ihre Persönlichkeit zu unterstreichen, nicht um sie zu überdecken.

Einhundert Prozent natürlich

Ein gutes Beispiel dafür ist die TV-Moderatorin Andrea Ballschuh – ein echtes Dresdner Mädchen. Bei ihren Auftritten trägt sie stets sehr dezenten, wohl gewählten Schmuck, wie kleine Ohrstecker und die dazu passende Kette. Fast könnte man ihren Stil als puristisch und aufs Äußerste reduziert beschreiben.

Schlicht, elegant, zeitlos – eine Allzweckwaffe

Hier wird bereits deutlich, was Schmuck eigentlich ausmachen sollte, nämlich dass er als echte Allzweckwaffe sowohl bei der Arbeit als auch beim Feiern danach alle Blicke auf sich und vor allem seine Trägerin oder seinen Träger zieht. Wer sich selbst hinterfragt, was eigentlich sein Lieblingsschmuckstück ist, der wird feststellen, dass es meist das wenig pompöse Teil ist, das Tag für Tag mit Freude angelegt und mit Überzeugung getragen wird. Es braucht also gar keine üppig bestückte Schatulle mit allem möglichen Tand, sondern eigentlich nur wenige, ausgesuchte Kostbarkeiten.

Schmuck aus Sachsen für die Queen

Exquisit musste es auch für die englische Königin sein. So finden sich unter ihren Besitztümern einige edle Stücke, die in Sachsen gefertigt wurden. Und Queen Elizabeth II. trug sie immer wieder gerne zur Schau – an prominentester Stelle. Es handelt sich dabei nämlich um Stoffkreationen, die die ausgefallenen Kopfbedeckungen der wohl berühmtesten Hutträgerin der Welt zieren.