Aus dem ehemaligen Wasserwerk Saloppe wird eine Wohnresidenz. In dem mehr als 140 Jahre alten Bauwerk sollen 36 Wohnungen in verschiedenen Größen entstehen. Entsprechende Pläne veröffentlichte die Wasserwerk Saloppe GmbH jetzt auf ihrer Homepage. Geschäftsführer der Gesellschaft ist Miljenko Salopek aus dem bayerischen Friedberg.
Gemeinsam mit der Iproconsult aus Dresden soll das Bauvorhaben umgesetzt werden So plant der Investor auf der Grundlage von alten Plänen und Bildern die Rekonstruktion und den Wiederaufbau der beiden Turmspitzen auf der Westseite und des Ostteils des Gebäudes. Diese waren zusammen mit dem Kohleschuppen durch die Bombenangriffe am 13. Februar 1945 zerstört worden. Die Planer bringen in dem Gebäude, das im März 1975 als erstes Wasserwerk Dresdens eingeweiht wurde, nun Wohnungen zwischen 90 und 130 Quadratmetern sowie ein Townhaus mit 350 Quadratmetern unter. Die zur Saloppe gehörende Parkanlage soll den künftigen Bewohner zur alleinigen Nutzung zur Verfügung stehen.
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