Für die Durchführung der Landtagswahl am 31. August sucht die Wahlleiterin rund 3.200 ehrenamtliche Wahlhelfer. Mit ihnen sollen die 360 Wahlvorstände in den Wohngebieten und 108 Briefwahlvorstände im Rathaus besetzt werden. Die Wahlvorstände leiten in den Wahlbezirken die Wahlhandlung, zählen die Stimmen aus und stellen das Ergebnis im Wahlbezirk fest. Die Berufungsschreiben, welche alle Einzelheiten zum Einsatz festlegen, werden etwa drei bis vier Wochen vor der Wahl versandt. Bewerber, die in dieser Zeit kein Schreiben erhalten, müssen damit rechnen, dass der Einsatz noch bis zum Freitag vor der Wahl nach vorheriger Rücksprache festgelegt werden kann, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung der Stadtverwaltung. Der Einsatz wird mit einem Erfrischungsgeld von 30 Euro für Beisitzer in Wahlvorständen vergütet, für Beisitzer in Briefwahlvorständen, deren Einsatz am Wahltag erst um 15.30 Uhr beginnt, liegt die Summe bei 20 Euro.
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