Am Freitag Nachmittag öffnet auf der Terrasse des Bräustübel in Loschwitz die „Russische Weihnacht“. Das ist der „wohl kleinste Dresdner Weihnachtsmarkt“, meinen die Initiatoren Kai Kochan und Bräustübel-Wirt Adrian Petters. Zusammen mit Jelena „Lena“ Oettel haben sie ein Programm rings um russische Speisen und Bräuche zusammengestellt.
Pelmeni mit Smetana, Schaschlyk, Borschtsch oder Tee aus dem Samowar kann man täglich genießen. Am 6. Dezember hat sich für den Nachmittag Väterchen Frost angekündigt. Regelmäßig gibt es geführte Lampionumzüge. Sonntags kommt das Folkloreensemble „Kalinka“, Sonnabends können die Kinder russische Märchen gucken. Am Donnerstag gibt es auf den After-Work-Partys Russisch für Anfänger. Dazu, so meinen Rußlandkenner, würde unbedingt auch russischer Wodka passen. Vier Wochen lang ist der kleine Markt mit den vier Buden geöffnet. Natürlich, so Kochan, wird es auch den traditionellen Glühwein oder auch Apfel-Rum-Punsch geben. Auch andere typisch sächsische Weihnachtsspezialitäten würden nicht fehlen, verspricht er.
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