Mit einem Golf-Turnier auf dem Dresdner Flughafen am kommenden Mittwoch will der 1. Büro-Golf-Club auf die Unternehmermesse „Dresdner Weitsicht“ aufmerksam machen. Die Messe findet am 16, und 17, Oktober im Flughafen statt. Zuvor jedoch soll der Golfball rollen. Unter dem Motto „Put + Jet = Good! Ein Passagierjet wird zum Golfparcours“ findet erstmals in der Geschichte des Bürogolfs ein Turnier in einem Passagierjet statt, der sich auf dem Flughafengelände befindet, kündigt Robert Noack, Gesellschafter der Bürogolf Agentur, an. Es handele sich dabei um den letzten erhaltenen Rumpf des ersten deutschen Turbinenstrahl-Passagierflugzeuges Typ 152. Gespielt werde auch im Terminal – unter anderem in den Konferenzräumen des Dresdner Flughafens und im Panorama-Restaurant „Chili“.
„Das 27. Clubturnier findet aus einem ganz bestimmten Grund auf dem Dresdner Flughafen statt. Zum einen wollen wir Abwechslung bieten. Unsere Turnierteilnehmer hatten bereits die Möglichkeit, in Zügen oder fahrenden Schiffen das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Ein Passagierjet ist in dieser Reihe natürlich ein weiteres Highlight“, berichtet Noack weiter. „Zum anderen möchten wir damit auf die bevorstehende Unternehmermesse ‚Dresdner WEITSICHT‘ mit den Teilbereichen wie beispielsweise die Gastronomiemesse ‚Momente des Genusses‘ der Bautzner ‚M. Hubauer GmbH‘ und der ‚avalia Gründerlounge‘ aufmerksam machen.
Die Teilnehmerzahl für unser Turnier ist begrenzt. Melden sich mehr potentielle Teilnehmer an als Plätze vorhanden sind, wird das Los entscheiden. Die finalen Teilnehmer rechtzeitig vor dem Turnier per E-Mail benachrichtigt.“
Start: 9. Oktober 2013, 19 Uhr, Einlass ist bereits um 18.30 Uhr
Teilnahmegebühr, das sogenannte „Grey Fee“: 15 Euro pro Person
Anmeldung: http://buerogolf-agentur.de/turniere
Die Teilnehmerzahl für das Turnier ist begrenzt. Melden sich mehr potentielle Teilnehmer an als Plätze vorhanden sind, wird das Los entscheiden. Die finalen Teilnehmer rechtzeitig vor dem Turnier per E-Mail benachrichtigt.“
Das könnte Sie auch interessieren …
Die Dresdner Verkehrsbetriebe nutzten heute den Theaterplatz und die Semperoper-Kulisse, um für ihre verjüngte und >>>
Die Fusion der städtischen Krankenhäuser Neustadt und Friedrichstadt zum Städtischen Klinikum Dresden ist von einer >>>
Ein einzige Großstadt in Sachsen verwertet Dresden künftig alle Bioabfälle durch Vergärung. Die 24.000 Tonnen Bioabfall >>>
Lange wurde sie als nicht machbar abgetan: Die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn von Dresden nach Prag. >>>
Zwölf überlange Gelenkbusse sollen den Fahrgastansturm auf Buslinien in Spitzenzeiten entlasten. Der erste der 21 Meter >>>